Autos mit Atomantrieb, Städte auf dem Mond und Kolonien am Meeresgrund: so stellte man sich in den 50er, 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts die technische Zukunft vor. Aus heutiger Sicht waren diese Visionen naiv und ein wenig größenwahnsinnig, sagt Physiker und Buchautor Dr. Theobald Fuchs. Im Gespräch mit Brynja Adam-Radmanic erläutert er, was heutige Generationen aus diesen Fehlern für die Zukunftsplanung lernen können.